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Ihre Suche nach Malpighische Gefäße
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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mit drei Griffeln. Die Frucht ist eine fleischige oder trockenhäutige dreifächerige, meist geflügelte Steinfrucht. Mehrere kletternde Arten werden als Bekleidung der Wände in Gewächshäusern kultiviert.
Malpighische Gefäße, s. Insekten.
Malpighische
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89% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
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.
Malpighische Gefäße (Vasa Malpighii), schlauchförmige Anhänge des Enddarms bei Insekten, Spinnentieren und Tausendfüßen. Sie sondern Harnbestandteile ab und dienen so als Nieren. Am bekanntesten sind sie bei den Insekten; hier kommen sie ursprünglich nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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und Malpighischen Gefäße der Insekten (s. d.) gehören hierher. Zum Herbeischaffen und Ergreifen der Nahrung dienen häufig Hilfsorgane, um den Mund stehende oder zu ihm hinführende Strudel-(Wimper-) Apparate, Tentakeln (s. d.), Gliedmaßen (Glieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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- und Mastdarm. Anhangsgebilde des Verdauungskanals kommen in Gestalt von sich in die Mundhöhle öffnenden Speicheldrüsen verschiedenartiger Ausbildung vor und weiter (4-100) sog. Malpighische Gefäße, lange Blindschläuche, welche an der Übergangsstelle vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nierenbis Nierenkrankheiten |
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und Pyramiden (sogen. Malpighische Pyramiden) bestehen aus großen Mengen Harnkanälchen und Blutgefäßen nebst dem dieselben stützenden spärlichen Bindegewebe, mit dem Unterschied jedoch, daß in ersterer die Kanälchen meist geschlängelt, in letzterer meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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. Die umfangreichen Speicheldrüsen sondern den Speichel ab. In den Dünndarm münden die fadenförmigen Malpighischen Gefäße (s. Figur 3).
Ist die junge Königin in ihrem Volk zur Alleinherrschaft gelangt (s. Bienenzucht), so erwacht ihre Brunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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und derb, die untern dagegen bleiben locker und weich (sogen. Unterhautzellgewebe); in ihr verbreiten sich die Nerven und Gefäße, liegen allerlei Farbstoffe, finden sich glatte Muskelfasern vor, entstehen Verknöcherungen (Hautknochen, s. Hautskelett
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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(vier oder mehr, selbst Hunderte) langer, fadenförmiger Blindschläuche, die sogen. Malpighischen Gefäße (s. d.), welche harnartige Stoffe absondern und daher die Nieren der I. vorstellen (Fig. 5). Dicht beim After sind manchmal noch besondere Drüsen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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Sympathikus dagegen verengern sich die Blutgefäße der H., diese wird blaß, kalt, fällt zusammen. Die
Gefäße der Lederhaut stehen mit den tiefer, aber immer noch oberflächlich liegenden Geweben (Muskeln, Knochen, dem
Bauch- und Rippenfell
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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terrinenartiges Gefäß für Punsch und ähnliche Getränke; dann auch Bezeichnung für letztere selbst ohne Rücksicht auf das Gefäß. Am gewöhnlichsten ist die Weinbowle, eine Mischung von Wein und Champagner mit einem Zusatz von Erdbeeren, Ananas, Pfirsichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
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Gefäße, besonders der Malpighischen Gefäßknäuel, in eine eigentümliche glasige Substanz umgewandelt wird, wobei das Lumen der Gefäße sich beträchtlich verengert, die Wandung derselben sich aber stark verdickt. Diese Veränderung geht stets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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. Gummiharze.
Schleimhäute (Membranae mucosae), bei den Wirbeltieren weiche, samtartige, sehr gefäß- und nervenreiche, schleimabsondernde Häute, welche die größern und kleinern nach außen sich öffnenden Höhlen und Kanäle des Körpers (Luftwege
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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zusammengezogen, selten bis in den Hinterleib verlängert. Am Darmkanal befindet sich an einem besondern Stiel der dünnhäutige sogen. Saugmagen, der als Kropf zu dienen scheint. Es sind fast stets nur vier Nierenschläuche (Malpighische Gefäße) vorhanden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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sehr kompliziert gebaut. Die Zahl der Nierenschläuche (Malpighischen Gefäße) ist gewöhnlich vier. Die H. haben der Mehrzahl nach geringe Flugkraft und bedienen sich der Flügel seltener als die übrigen Insekten. Viele verbreiten einen widerlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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man diejenigen Drüsen, welche der Haut schlechtweg angehören, also auch die Speicheldrüsen, welche sich auf der Schleimhaut des Mundes, die Labdrüsen, welche in gleicher Weise sich im Magen öffnen, die Malpighischen Gefäße (Nieren) der Insekten etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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der Nierenschläuche (Malpighischen Gefäße) groß. Dem ausdauernden Flugvermögen entsprechend, sind die Tracheen sehr entwickelt; ihre Längsstämme bilden blasige Erweiterungen. Wo ein Giftstachel auftritt, sind fadenförmige oder verästelte Giftdrüsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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354
Käfernburg - Kaffa.
einigen jedoch zu einer großen, in der Brust gelegenen Nervenmasse zusammengezogen. Der Darmkanal ist in der Regel lang und gewunden. Die Zahl der Nierenschläuche (Malpighischen Gefäße) beträgt vier oder sechs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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und als Malpighische Gefäße, Schalen- und Antennendrüsen bezeichnet werden. Mit wenigen Ausnahmen (Cirripedier und Fischläuse) sind alle K. getrennten Geschlechts, die Männchen im allgemeinen kleiner als die Weibchen; Begattung und Eiablage stehen gewöhnlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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, meist röhrig und oft von ungemeiner Länge, daher in viele Schleifen aufgewunden (sogen. Schleifenkanäle) bei Würmern, ebenfalls röhrig und lang bei den Insekten (sogen. Malpighische Gefäße), meist sehr unansehnlich bei den Krebsen, wiederum stark
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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, in welchen auch die zwei oder vier Harnkanäle (sogen. Malpighische Gefäße) ihren harnartigen Inhalt entleeren. Das Herz erstreckt sich als pulsierendes Rückengefäß durch den ganzen Rumpf. Zur Atmung dienen die Tracheen (s. d.), deren Luftlöcher (Stigmen) an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
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, auch das Gefäß, in dem er bereitet wird. Man stellt eine Menge verschiedener B. aus Weiß- oder Rotwein mit Zusatz von etwas Rum, Arrak u. s. w. und aromatischen Früchten oder Kräutern her; am beliebtesten sind Ananas-, Erdbeer-, Pfirsich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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in Form von kleinen Körnchen im tierischen Organismus vorkommt, so in polygonalen und sternförmigen Zellen eingeschlossen in der Choroidea des Auges; bei Fröschen und andern Amphibien überzieht es in ästigen Zellen oft Gefäße und Nerven, findet sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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in der Rindensubstanz leicht auffallen, bestehen aus Knäueln feiner Gefäße, den sog. Malpighischen Körperchen oder Knäulchen (glomeruli Malpighii), die einen Durchmesser von 0,2 mm besitzen und von einer häutigen Hülle trichterförmig umschlossen werden
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